VORTEILE der Mitgliedschaft in der DRH

Acht gute Gründe für die DRH ...

Ich habe

jederzeit das beruhigende Gefühl, dass ich nicht allein bin mit meinen Beschwerden und Nöten.

Ich kann

jederzeit Informationen über Rosazea in der Geschäftsstelle im persönlichen, telefonischen, brieflichen oder elektronischen Kontakt abfragen.

Ich spare,

denn das geht schneller als Bücher zu kaufen oder stundenlang im Internet nach einer bestimmten Information zu surfen, die ich dann meistens doch nicht erschöpfend beantwortet kriege, wenn ich sie überhaupt finde. Die DRH bietet mir sofort eine Antwort auf eine brennende Frage.

Ich kriege

schnell Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe oder einem telefonischen Ansprechpartner. Das spart Kosten und bietet mir ein persönliches Gespräch mit Menschen, die meine Situation beurteilen können.

Ich verfüge

durch die DRH über das Fachwissen eines Wissenschaftlichen Beirates, dass immer aktuell und auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung ist.

Ich bekomme

als Mitglied umfangreiches Informationsmaterial.

Ich unterstütze

auch weiterhin gerne die ganze Sache, denn Selbsthilfe lebt von der Solidarität, dem Wissen und den Erfahrungen einzelner Betroffener.

Ich erhalte

4x im Jahr das Mitgliedermagazin ROSAZEA JOURNAL, das sich medizinisch-journalistisch aber auch mit Unterhaltungswert dem Thema Rosazea nähert.

Warum soll ich Mitglied werden und einen Beitrag bezahlen?

Die Deutsche Rosazea Hilfe e.V. ist ein Zusammenschluss von Betroffenen, die sich durch Ihren Mitgliedsbeitrag eine Institution geschaffen haben, die Ihnen auf individuelle Fragen rund um das Thema Rosazea Antworten oder zumindest Beihilfe zur Bewältigung der Krankheit geben kann.

Bei Rosazea handelt es sich um eine chronische Krankheit. Nach heutigem Stand der Wissenschaft können Betroffene nur Erscheinungsfreiheit erreichen aber nicht medizinisch geheilt werden. Um so wichtiger ist neben der medizinischen Begleitung die PRÄVENTION und der EIGENVERANTWORTLICHE UMGANG MIT DER KRANKHEIT.

Die Geschäftsstelle verfügt durch ihr langjähriges Bestehen über umfangreiches Informationsmaterial zum alltäglichen Umgang mit der Krankheit und kann individuelle medizinische und soziale Fragen, die in der alltäglichen Praxissituation nur unbefriedigend beantwortet werden können, durch entsprechende Fachleute klären lassen.