Anmeldefrist verlängert: Einladung zu einem Studienprogramm zum Thema Selbst-Stigmatisierung. Deine Reise zu mehr SELBSTMITGEFÜHL.
Liebe Mitglieder der Deutschen Rosazea Hilfe e.V. ,
Liebe Betroffene von Rosazea,
in der Satzung der DRH heißt es u.a. im § 2 Zweck des Vereins
Der Zweck des Vereins ist die öffentliche Gesundheitspflege. Dieser Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch:
a) die Sammlung und die Vermittlung von Erfahrungen und Informationen über Ursachen, Erscheinungsformen, Behandlungsmethoden und Folgen von Rosazea und artverwandten Erkrankungen, sowie über den Austausch mit Betroffenen, gesundheitlicher Praxis, Forschung und Wissenschaft;
Frau Marie Rudnik arbeitet am Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und Pflegeberufen (IVDP) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) als studentische Hilfskraft und hat sich an die Deutsche Rosazea Hilfe e.V. gewandt mit der Bitte, Betroffene von Rosazea auf diese Interventionsstudie und die Möglichkeit der Beteiligung hinzuweisen:
Bei der Interventionsstudie handelt es sich um die "Reduzierung von Selbst-Stigmatisierung von Menschen mit einer chronisch sichtbaren Hauterkrankung durch Selbstmitgefühl".
Die Studie wird unter den Namen HautNah durchgeführt.
Es handelt sich um eine Interventionsstudie bei der 1x wöchentlich für vier Wochen eine Meditation online durchgeführt wird, die zur Kultivierung von Selbstmitgefühl beitragen soll und Selbst-Stigmatisierung und die damit einhergehenden negativen Effekte reduzieren soll. Hierfür müssen die TeilnehmerInnen die chronisch sichtbare Hauterkrankung Rosazea aufweisen:
Die Website zur Studie ist hier zu finden
Ein übersichtliches Erklär-PDF finden Sie hier
Die Ethikkommission des UKEs hat die Durchführung der Studie bereits genehmigt, sodass keine ethischen Konflikte bestehen.
Frau Marie Rudnik und die DRH bedanken sich für Ihre wertvolle Mitarbeit, die diesmal ja auch in Ihrem ureigensten Interesse sehr interessant ist. Wir freuen uns auf Ihre Neugier.
Ihr DRH Team